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Das kleine Derby-Resümee

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Das war es nun also, das 101. Derby. Es wurde verloren. Also abhaken könnte die Devise lauten. Dies tun wir auch. Vorher wollen wir jedoch noch ein paar Worte zum Derby finden.
Zunächst einmal war die Vorfreude auf dieses 101. Derby überschaubar. Heiß wie Frittenfett war letztes Mal. Auf dem Platz hat sich dann ein ähnliches Bild von unserer Mannschaft gezeigt. Es soll Menschen geben, die behaupten, die Leistung war passabel. Das mag sein, aber wohl eher dann, wenn man sie mit der des Gegners vergleicht. Letztendlich war es dann doch eher das typische Kellerduell. Zum Abgewöhnen!
Des Gegners Leistung auf den Rängen war ebenfalls, wie erwartet, kaum wahrnehmbar. Leider wusste jedoch auch unser Anhang weitestgehend diese Tristesse nicht wirklich zu durchbrechen, sodass es bei kleineren akustischen Highlights blieb. Klappte die Choreo noch ganz ordentlich und bot sich auch zum Anfang der zweiten Halbzeit optisch ein nettes Bild, so bleiben neben dem sportlichen Ergebnis zwei weitere negative Highlights in Erinnerung, die wir unbedingt ansprechen wollen.Weiterlesen »Das kleine Derby-Resümee

Saisonstart

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Ein sonniges Hallo zusammen!

Endlich ist es wieder soweit: die neue Fußballsaison 2014/15 startet für unseren glorreichen grün – weißen Sportverein! Mit vereinten Kräften wurde dem Abstiegsspuk letzte Saison frühzeitig ein Ende bereitet. Lediglich die Mühen und Erfolge, dem ungeliebten Träumerverein nördlich von Bremen das Fallbein zu stellen, liefen Dank der immerwährenden Profitgier der ebenso wenig geliebten DFB und DFL durch einen „Erfolg“ in der Relegation ins Leere.Weiterlesen »Saisonstart

Das war das 100. Derby…

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Am Anfang steht eine Frage: „Ja wo war er denn eigentlich, unser Derbygegner?“

Sicher etwas arrogant gefragt, aber er war schlichtweg nicht auszumachen. Weder auf dem Rasen, noch auf den Rängen, noch sonst wo. Dabei liest es sich aus Kreisen der HSV Szene seit längerem immer wieder so oder so ähnlich: ,,Bremen – nicht derbywürdig!“ Oder, „Do it yourself scheint in Bremen nicht angesagt zu sein“. Wen juckt dies – kennen wir doch alle die Wahrheit. Während der HSV weiter von der Champions League träumt und dessen Szene von sich selbst, wiederholte sich am Samstagnachmittag eine altbekannte Geschichte. So träumen wir wieder einmal vom Derbysieg und vom Abstieg des am Boden liegenden Urgesteins.Weiterlesen »Das war das 100. Derby…

Ein Rückblick auf unsere Danke-Thomas-Choreo

Ein Rückblick auf unsere Danke-Thomas-Choreo

Unser Projekt „Danke-Thomas-Choreographie“ wurde nun erfolgreich abgeschlossen und wir sind insgesamt rundum zufrieden mit der Leistung aller im Stadion, inklusive unserer. Was bleibt, ist der Gänsehautmoment, die Erinnerungen und der Stolz, etwas Nachhaltiges bewirkt zu haben. Deswegen wollen wir noch einmal auf die harten letzten Monate zurückblicken.Weiterlesen »Ein Rückblick auf unsere Danke-Thomas-Choreo

Wir haben Danke gesagt und wollen es noch einmal tun!

Danke für eure Beteiligung an der Choreo. Thomas hat bereits seinen Dank ausrichten lassen und wünscht uns allen alles Gute für die Zukunft.

Nach der „Gänsehautchoreo“ ist jedoch zugleich auch vor der Choreo.

Wenn es euch so begeistert hat, wie uns und ihr unser Engagement zu schätzen wisst, unterstützt uns auch weiterhin, um solche Momente auch in Zukunft möglich zu machen. Fanchoreografien sind von Fans für ihren Verein bestimmt, geplant, finanziert, erarbeitet und durchgeführt.

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Über 40 Jahre sind Grund genug…

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…Danke zu sagen! Unsere Anstrengungen der letzten Wochen für die große Choreo beim Spiel gegen Augsburg lassen sich langsam sehen. Für den Endspurt legen wir uns gerade mächtig ins Zeug, da kommt aus unerklärlichen Gründen der Dachverband daher und will als Vertreter der organisierten Fans querschießen. Mit jeder Menge Pathos wird im Newsletter mit dem deutlichen Betreff „heiß gestrickt“ versucht, den Fanclubs unter anderem klarzumachen, dass es unfair gegenüber Robin Dutt sei, sich an der Choreo zu beteiligen. Schließlich würden sie gleiches ebenfalls nicht tun. So finden sich in der Mail an die Fanclubs jedoch mehr Unwissenheiten und Unwahrheiten wieder als Sinnhaftigkeit.Weiterlesen »Über 40 Jahre sind Grund genug…

Sonderzug, Saisonfazit und Ausblick

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Den Abstieg endlich abgewandt – alle mit dem Fischerhut ins Frankenland!
Das war unser Motto für die Sonderzugtour nach Nürnberg. Letztendlich war eben dieser Fischerhut neben den langanhaltenden Gesängen von so vielen Grün-Weißen im Stadion ein Highlight des Spieltages. So war es einfach schön anzusehen, wenn so viele farblich abgestimmt miteinander reisen oder auch im Stadion stehen. Danke für euer Mitmachen!Weiterlesen »Sonderzug, Saisonfazit und Ausblick

Weserstadion – Ein Name ist Programm

In der momentanen Situation denkt der geneigte Anhänger der Grün-Weißen ausschließlich an den erreichten Klassenerhalt.
Die Verantwortlichen jedoch haben schon jetzt eine Doppelbelastung. Sie müssen an die Zukunft denken, damit die nächste Saison erfolgreicher wird, als die jetzige. Der Kader muss ein weiteres Mal finanziell abgespeckt werden, denn Werder hängt sportlich gesehen seit Jahren den eigenen Erwartungen hinterher. In solchen Situationen wird natürlich geprüft, welche Möglichkeiten es gibt, sich auf robustere Beine zu stellen. Jetzt ist auch unser Stadionname in Gefahr! Marco Bode schloss den Verkauf der Namensrechte am Weserstadion bei einer Talkrunde des „Weser-Kurier“ nicht mehr kategorisch aus.Weiterlesen »Weserstadion – Ein Name ist Programm

Nichtabstieg, Choreo und sch***

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Es ist geschafft! Dank einer aufopferungsvollen Leistung auf dem Platz, aber auch auf den Rängen, können wir kurz vor Ende der Saison den Klassenerhalt bejubeln. Auch wenn dieses Ereignis über allem an diesem wichtigen Tage stand, gab es vor dem Spiel das ein oder andere Ereignis, welches zu bedauern war. Eines davon wollen wir euch nicht vorenthalten.
Nachdem die letzten Wochen hart an einer Ganzkurvenchoreografie zum Hoffenheimspiel gearbeitet wurde, dort der erhoffte Klassenerhalt aber noch nicht perfekt gemacht werden konnte, waren wir motiviert auch zum Spiel gegen die Eintracht unseren möglichen Beitrag zu leisten, Fans und Spieler zusätzlich durch eine größere Aktion im Stehplatzbereich zu puschen.Weiterlesen »Nichtabstieg, Choreo und sch***

Choreo zum 25. Jahrestag der Meisterschaft von 1988

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Als vor einigen Monaten die Idee aufkam zum 25. Jahrestag der Meisterschaft von 1988 die damalige Blockfahne „eins zu eins“ nachzubilden, war uns noch nicht bewusst, dass daraus eine Ganzkurvenchoreo werden würde. Vor 4 Wochen dann entwickelte sich der Gedanke dahingehend und die benötigten Materialen zur Erarbeitung wurden bestellt. Motivierend kam hinzu, dass auch die Offiziellen an diesem Tag eine Ehrung der 1988er Meistermannschaft vorsahen.
Das durch die letztendlich so schwierige sportliche Situation auch der gewählte Spruch wie die Faust aufs Auge traf, tat ihren Rest dazu.Weiterlesen »Choreo zum 25. Jahrestag der Meisterschaft von 1988